Auf dem Weg in eine klimafreundliche Zukunft

Wenn wir von A nach B kommen wollen, greifen oft unsere Gewohnheiten. Dabei ist klimafreundliche Mobilität oft sogar gesünder und stressfreier. Und selbst wenn der Weg zu weit für das Fahrrad ist oder der ÖPNV nicht zu unseren Zeiten fährt, können wir uns mit anderen absprechen, um Fahrten zu teilen. So gibt es mehr Ruhe und Platz auf den Straßen, das Klima profitiert und die Fahrt wird für alle Beteiligten günstiger.

Der Mehrwert des Handprints besteht nicht nur aus weniger CO2. Wenn aus kurzen Wegen ein kleiner Spaziergang wird, kommen wir auch im Alltag zu mehr Momenten der Entspannung. Mit dem Rad ersparen wir uns die Parkplatzsuche und können Abkürzungen nehmen. So sind wir oft sogar schneller und flexibler. Auch im Urlaub können wir den Weg als Teil der Reise verstehen. Atemberaubende Erlebnisse liegen oft näher als wir denken.

Vom Görlitzer Park zum Alexanderplatz mit dem Auto, dem Rad oder zu Fuß

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Staus wegen Baustellen im Auto ertragen
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Minuten Frischluft auf dem Fahrrad getankt
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Entenküken beim Spree-Spaziergang gesehen

Was nehme ich mit und was bleibt auf der Strecke? Zu Fuß oder mit dem Fahrrad führt mich mein Weg am Spreeufer entlang. Ich kann tief durchatmen und die schöne Gegend genießen. Ganz nebenbei habe ich auch das Klima geschont. Mit dem Auto lande ich meist in einem der unvermeidlichen Staus in der Innenstadt. Das kostet Zeit, die ich knapp kalkuliert habe – und Nerven. Ich bin zwar letztendlich (etwas) schneller am Ziel, die Zeitersparnis habe ich aber mit mehr Stress bezahlt.

Durch grundsätzliche Umstellungen kann mein Handprint automatisch wachsen, ohne dass ich jedes Mal einzeln abwägen muss.